Unsere Axolotl

Dürfen wir vorstellen, das sind Aurora's Axolotl Bonnie & Clyde...

Lebensraum

Aufgrund der starken Wasserverunreinigung ist der Axolotl (Ambystoma mexicanum) in freier Wildbahn bereits unmittelbar vom Aussterben bedroht und kaum noch in Mexico zu finden, was sehr schade ist.

 

Amphibien können normalerweise im Wasser wie auch an Land leben. Salamander bevorzugen das Land und die Molche das Wasser, können aber sowohl an Land wie auch im Wasser überleben. Axolotl hingegen verbringen normalerweise das gesamte Leben im Wasser.

 

Axolotl können eine Grösse von 24-30cm erreichen und in Gefangenschaft bis zu 16 Jahre Alt werden. Es wurden aber auch schon ältere Axolotl in Gefangenschaft registriert, auch das sollte man vor der Anschaffung bedenken.

 

 

 

 

 

 

Nahrung

Vorab zur Warnung, Überfütterung ist eine häufige Todesursache bei Amphibien und adulte Tiere haben einen geringeren Futterbedarf als juvenile und verdauen auch langsamer.

 

Das Problem ist nur, dass die Tiere das Futter, das man anbietet immer gerne annehmen, darum kann es leicht zu akuten Magen-/Darmproblemen und auf längere Sicht zur Leberfettung kommen. Wenn man merkt, dass die Tiere mehr in die Breite gehen, sollte man mehr Fastentage einräumen.

 

Die Axolotl-Pellets sind als Futter sehr geeignet, da sie den Futterbedürfnissen in Bezug auf Nährwert und Futteraufnahme ideal entsprechen. Die Pellets sinken schnell zu Boden was der natürlichen Futteraufnahme entspricht.

 

Axolotl fressen aber auch alles was direkt vorbei schwimmt wie kleine Fische, Fischbrut, Schnecken, Mückenlarven, Wasserkrebse, Würmer, Garnelen und andere Krebstiere oder Käfer. Auch deutlich kleinere Artgenossen werden ohne Rücksicht gefressen. Es sind sogenannte Lauerjäger und alles was in den Mund passt und überwältigt werden kann, wird zum Menü.

 

Eine individuelle Fütterung die der Grösse, des Alters und der Statur des einzelnen Axolotl entspricht, ist empfehlenswert und folgende Intervalle sollte man beachten:

 

bis 12 cm Grösse: tägliche Fütterung

12-16 cm Grösse: Fütterung alle 2 Tage

bis 18 cm Grösse: Fütterung alle 3-4 Tage

18-20 cm Grösse: Fütterung 1-2 x wöchentlich

 

Adulte Tiere können problemlos eine Fastenzeit von 10-14 Tagen meistern.

 

 


Verhalten und mehr... 

Die weiblichen Axolotl werden übrigens meist schon nach einem Jahr geschlechtsreif während die männlichen Artgenossen etwas länger dafür brauchen also erst mit ein bis zwei Jahren geschlechtsreif sind.

 

Möchte man Jungitiere, so kann man folgende Methoden zum Ablaichen anwenden:

 

Entweder man setzt Axolotl wechselnden Raumtemperaturen zwischen 15 und 20 ° C aus, so dass es zwischen November und April ohne besonderen Aufwand zum Ablaichen kommt.

 

Künstliche Ablaichungsprozesse können durch Veränderung der Beleuchtungszeiten ausgelöst werden, damit die Bildung der Botenstoffe angeregt wird. Eine weitere Variante ist es, die Temperatur innerhalb von 1-2 Stunden von 21° C auf ca. 12° C abzukühlen. Die Temperatur sollte mehrere Tage gehalten und dann langsam wieder auf 21° C erhöht werden. In dieser Zeit hat das Männchen bereits die Spermatophore abgesetzt, die das Weibchen aufnimmt.

 

Schon nach einigen Tagen werden die Eier gelegt (zwischen 100 und 300 Eier) die man unbedingt aus dem Becken nehmen und in einer gut durchlüfteten Kunststoffschale aufbewahren sollte. Nach nur 9-20 Tagen (je nach Wassertemperatur) schlüpfen die Jungtiere bei Zimmertemperatur.

 

Die Jungtiere kann man in den Wasserschalen halten (nicht zu viele in einer Schale). Das Wasser sollte alle 1-3 Tage gewechselt werden, da diese Behälter ohne Filter sind. Das Schwierige ist, dass die Jungtiere nach Aufzehrung des Dottersackes, also nach ca. 2-4 Tagen nur Lebendfutter fressen wie Artemianauplien (Salzwasserkrebse), Wasserflöhe o.ä. Protogen kann auch gefüttert werden, aber mit Vorsicht wegen der schnellen Vermehrung und darum nur mit Pipette und ausserhalb des Beckens füttern.

 

Artemia kann man sehr einfach selbst aufziehen ohne grossen Aufwand, aber auch hier ist die Schlupfrate stark abhängig von Wasserqualität, Temperatur, der Artemiaeier-Qualität und Salzgehalt.

 

Mineralwasserflaschen eignen sich da ideal zur Aufzucht. Diese werden bis 4cm unter den Rand mit Salzwasser (2,5 - 3 Teelöffel Salz auf 1 l) gefüllt. Damit die Schlupfrate optimal ist, sollte die Temperatur zwischen 22 und 26° C liegen und das Wasser belüftet werden. Artemia schlüpfen zwischen 24 und 72 Stunden, je nach Temperatur. 

 

Die Flaschen mit einer Membranpumpe leicht belüften, am Besten auf den Kopf stellen und Belüfterstein im Deckel einsetzen. So werden die Artemia vom Sog ergriffen und optimal durchlüftet.

 

Erreichen die kleinen Axolotl eine Grösse von ca. 2 cm so können kleingeschnittene rote Mückenlarven gefüttert werden, aber jetzt muss das Wasser täglich gewechselt werden.

 

Mit 3,5 cm Körpergrösse kann dann komplett auf Frostfutter wie Wasserflöhe, rote Mückenlarven etc. umgestellt werden. 

 

Mit 5 cm kann man kleinstgeschnittene Teilchen von Regenwürmern oder Fisch füttern. Ab 5-6 cm kann man die Kleinen an Axolotl-Pellets gewöhnen.

 

Die Kleinen sind im Gegensatz zu den adulten Tieren sehr anspruchsvoll und bedürfen besonderer Pflege und Zuwendung, da es sonst schnell passieren kann, dass man durch Parasiten alle Jungtiere verliert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haltung

Da die Axolotl gut 25 cm und mehr erreichen können, wenn sie ausgewachsen sind, sollte das Becken entsprechend angepasst sein. Die absolute Mindestgrösse ist 80 cm. Bei 4 Tieren sollte das Aquarium mindestens 1 m lang sein, also beispielsweise ein 200 l Aquarium (100x40x50 cm). 

 

Da es sich hier um Kaltwassertiere (Wasser-Temperatur nicht über 18° C) handelt, kann man die Beheizung weglassen, auch eine Beleuchtung ist nicht unbedingt nötig, da die Tiere es schattig lieben, wäre aber mit Sicherheit schöner. Abhilfe für Schatten kann man durch Höhlen oder dichtere Pflanzzonen schaffen. Was jedoch keinesfalls fehlen darf ist eine Filteranlage. Die Strömung der Pumpe sollte möglichst gering sein, da die Tiere auf dem Boden Halt finden müssen.

 

Wasserwerte:

Da Axolotl hartes Wasser mögen, sollte die Wasserhärte bei mindestens 6GH liegen.

 

Für Axolotl und Pflanzen ist ein zu hoher pH-Wert (zu viel Basen) genauso schädlich wie ein zu niedriger pH-Wert (zu viele Säuren). Ein idealer pH-Wert zwischen 7 und 7,5 optimal, 6,5 - 8,0 ist noch im möglichen Bereich.

Ein Gehalt an freiem Ammoniak von mehr als 0,2 mg/l ist als bedrohlich anzusehen und der Nitritgehalt sollte 0,5 mg/l nicht übersteigen beides erfordert einen sofortigen Teilwasserwechsel. Der Nitratgehalt bis 25 mg/l ist im akzeptablen Bereich, Werte über 40 mg/l sollten jedoch vermieden werden.

 

Idealwerte:

 

pH-Wert

zwischen 7 und 7,5 optimal, 6,5-8 möglich

Gesamthärte

ab 6° GH, je höher, desto besser

Karbonathärte

i.d.R. 80% der Gesamthärte

Ammoniak

weniger als 0,2mg/l

Nitrit

in einem eingelaufenen Becken gegen 0mg/l, in der Einlaufphase ist eine Evakuierung der Tiere ab 0,5mg/l zu empfehlen

Nitrat

bis 25mg/l optimal, über 40mg/l vermeiden

 

 

Bodengrund:

Ideal ist ein rundes resp. abgerundetes Substrat, am Besten Axogravel, da dieser Grund fast nur aus Calcium besteht und kugelrund ist. Alternativ geht auch Sand und ungefärbter Aquarienkies. Anderer Bodengrund ist ungeeignet, weil die Axolotl das Futter meistens vom Grund aufnehmen und sonst Schadstoffe mit aufnehmen könnten. Es könnte zu Vergiftungen, Verstopfungen oder Verletzungen kommen.

 

Korallensand ist bei weichem Wasser geeignet. Schwarze Kiessorten sind ungeeignet aufgrund des Herstellungsprozesses.

 

Geeignete Pflanzen für Axolotl:

Hornkraut, Wasserpest, Moosball, Javamoos, Wasserlinsen, Vallisnerien, Einblatt, Efeutute

Bitte nur Pflanzen aus sicher chytridfreien Beständen einbringen.

 

Geeignete Mitbewohner:

Guppy, Kardinalfische und Zebrabärblinge können Axolotl nie gefährlich werden und sind deshalb ideale Mitbewohner. Da Guppys eher oben und Axolotl eher im unteren Bereich des Beckens anzutreffen sind, sind die Überlebenschancen sogar noch höher für die Guppys, so dass sie nicht gleich als Lebendfutter enden. Hinzu kommt, dass Guppys nicht wie viele andere Fische an den Kiemenästen des Axolotl knabbern, so dass diese nicht verletzt werden.

 

Wasserschnecken sind zu langsam  und stellen keine Gefahr für den Axolotl dar und der Nachwuchs der Schnecken dient teilweise auch als Nahrung. Egal ob Posthornschnecke, Blasenschnecke, Apfelschnecke oder Spitzschlammschnecke, sie gehören zur Nahrungskette der Axolotl, ausser es sind grosse Exemplare. Bei Posthorn- und Apfelschnecken muss noch beachtet werden, dass die Wassertemperatur NICHT unter 18° C fallen darf.

 

Zwerggarnelen wie Red Fire und Yellow Fire, also die weniger anspruchsvollen Arten sind willkommene Futtertiere, dienen aber auch dazu, das Aquarium sauber zu halten, indem sie Pflanzenreste vernichten.

 

Ungeeignete Mitbewohner:

 

Barsche, Schmerlen, Welse, Krebse, Schildkröten, (Zwerg-)Krallenfrösche, 

 

  


Gesundheit

Verpilzungen:

Selten können bei Axolotl auch Hautkrankheiten wie Pilz beobachtet werden und dies in Form von weisslichen Absonderungen der Haut. Die befallenen Tiere einfach von den Artgenossen trennen und täglich in Salzsole baden, dann ist das Problem schnell wieder behoben. Bitte dabei aber unbedingt jodfreies Salz verwenden.

 

Unterschieden werden bei den Bädern folgende Formen:

 

Intensivbad:

Der Axolotl wird für ungefähr 10 Minuten in ein Behältnis gesetzt, das pro Liter Wasser ein Teelöffel Salz enthält. Dieses Salzwassergemisch sollte nur einmalig verwendet werden.

 

Dauerbad:

Das Wasser im Becken des einzeln gehaltenen Tieres wird mit Salz angereichert (1 Teelöffel Salz auf 10 bis 100 l Wasser je nach Länge des Bades, die von 1 Nacht bis konstant während der Quarantänezeit andauern kann). Nach 5-10 Tagen dürfte der Pilz besiegt sein. Die Tiere sollten aber sicherheitshalber noch mindestens 1 Woche von ihren Artgenossen getrennt bleiben.

 

Teemethode:

Pro 10 l Wasser 1 Teebeutel schwarzen Tee ohne sonstige Zusätze. Vorgehensweise: Teebeutel mit heissem, nicht kochendem Wasser übergiessen, ca. 10-15 Minuten durchziehen lassen und das abgekühlte Konzentrat ins Aquariumwasser schütten und ca. 1 Woche darin belassen. Dann sollte ein Wasserwechsel (ca. 60%) erfolgen um den Teeanteil zu reduziereen.

 

Seemandelbaumblätter:

auf 50-70l Wasser gibt man 1-2 Blätter dazu. Nach Einsatz werden natürliche Tannine und Biosubstanzen abgegeben, die antibakteriell wirken und Verpilzungen  etc. heilen können.

 

 

Chytridmykose:

Diese Infektion wird durch einen Töpfchenpilz ausgelöst. Dieser Chytridpilz befällt in erster Linie die verhornten Amphibienhautteile. Bei Axolotl ist es aber auch möglich, dass sich der Pilz auch in der Schleimhaut einnistet also in der Maulspalte, Kloaken-, Fuss-, Bauch- und/oder Schwanzunterseite. Nur wenn das Tier massiv befallen ist, kann man das bei Weisslingen an der Veränderung der Hautfarbe wie schwarze oder braune Pigmentationen an den Schleimhäuten oder verdickten Hautschichten an den Flanken oder der Bauunterseite  erkennen. Andere Anzeichen sind Bewegungsstörungen, Krämpfe, Apathie oder gar anderen Infektionen. Aber es ist schwer zu bestimmen, ob es sich um Chytridmykose handelt weil die Symptome eben so unterschiedlich ausfallen.

 

 

Axolotlpest:

Ausgelöst von Mycobakterien (eine Mischung aus Pilzen und Bakterien) und sehr schwer zu bekämpfen. Die Krankheit breitet sich rasant aus und endet tödlich, wenn nicht innerhalb von 24 Stunden nach Auftreten der ersten Hautveränderungen mit der Behandlung beginnt. Achtung, am Anfang sieht es wie eine Verpilzung aus, darum immer auf Hautveränderungen achten. Die Krankheit wird mit Gentamycin und allenfalls zusätzlich mit Fungizid (beides rezeptpflichtig) behandelt. Aquarium und Inhalte müssen gründlichst gereinigt werden, Materialien die nicht gereinigt werden können müssen zwingend entsorgt werden.

 

Allgemein gilt, dass bei Krankheitssymptomen wie Hautveränderungen, Verfärbungen, Appetitlosigkeit, Blutungen oder Rötungen sofort gehandelt werden und verletzte Tiere sicherheitshalber sofort einzeln untergebracht werden sollten. 

 

 

Überfütterung:

Bei Überfütterung wird die Leber angegriffen oder es führt sogar zur Leberverfettung und Zusammenbruch des Immunsystems. Daraus kann die im Körper stattfindende Osmose gestört werden, was wiederum zu Nierenversagen führen kann.

 

 

Lernaeabefall:

Diese Ankerwürmer sind sehr gefährlich, denn sie stecken fest in der Amphibienhaut. Sie sehen stabförmig aus und hinterlassen tiefe Entzündungen und sogar Lochbildungen. Unter 14 ° C vermehren sich diese Würmer nicht mehr. Axolotl reagieren bei Befall leider oft mit Blutvergiftung und inneren Infektionen und eine Behandlung ist nicht unbedingt einfach, da diese Würmer sehr hartnäckig sind.

 

 

 

Verdauungsprobleme und mögliche Auslöser/Erscheinungsbilder:

Nahrungsverweigerung kann viele Gründe haben wie falsches Nahrungsangebot, Überfütterung, Parasiten, Fremdkörper, Entzündungen der Innereien, darum hier ein paar mögliche Ursachen.

 

Maul:

Wenn ein Axolotl das Mäulchen nicht mehr schliesst, kann das verursacht worden sein durch zu grosses Futter, Fremdkörper, Magenüberladung oder Parasiten

 

Wischbewegungen oder Kratzen mit dem Maul können durch Fremdkörperaufnahme, Parasiten, Gifte, Hauterkrankungen, Verletzungen oder Magenentzündung hervorgerufen werden.

 

Wird die Nahrung erbrochen, kann es daran liegen, dass der Magen überladen ist, das Futter zu schnell gefressen oder zu häufig gefüttert wurde. Es passiert abere auch wenn das Tier Stress ausgesetzt ist oder durch Erschrecke, Gastritis , verdorbenes Futter, Verlegung der Darmpassage.

 

 

 

Ausscheidungen:

Durchfall wird durch Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten aber auch durch Vergiftungserscheinungen bei verdorbenem Futter oder einer Störung des Wasserhaushaltes ausgelöst.

 

Ist der Kot mit Schleim überzogen, liegt vermutlich eine Entzündung des Enddarmes vor (ausgelöst durch Infektionen oder Parasiten).

 

Findet man im Kot Blut oder Gewebebeimengungen vor, kann dies Ursachen wie Parasiten-/Pilzbefall, Virusinfektionen, mit der Futteraufnahme verschluckte Steine oder einer Red Leg Infektion haben.

 

Unverdaute oder nur grob verdaute Nahrungsbestandteile rühren meist von Fremdkeimen im Darm, einer Darmentzündung oder zu hartschaligen Futtertieren her.

 

Weist der Kot Fremdkörper auf, dann könnten diese bedingt durch Parasiten, Mangelerkrankungen wie Rachitis und Mineralmangel sein, denn der Axolotl hat wohl bewusst Steine gefressen um den Mangel auszugleichen. Dies passiert übrigens auch wenn versehentlich Steine mit der Nahrung geschluckt werden oder einfach zu viele Axolotl im Becken sind und die Steine als Nahrung gefressen werden.

 

Auch bei Axolotl kann eine Gasansammlung im Darm ausgelöst werden, Verursacher ist meist eine Futtervergiftung (verdorbenes Futter wie Mückenlarven, Frostfutter oder Fisch) oder eine bakterielle Infektion.

 

Verkrümmt sich ein Axolotl oder macht unkontrollierte Bewegungen, so ist dies wohl auf Schmerzen zurückzuführen, die durch eine Entzündung, Verstopfung, Aufgasungen oder gar Verletzungen des Verdauungstraktes ausgelöst worden sind.

 

 

Weitere Krankheitsanzeichen:

Abmagerung oder Kachexie als Spätfolge einer gestörten Verdauung oder Gewichtsverlust trotz Futteraufnahme, was auf einen Parasitenbefall zurückgeführt werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Generell

Axolotl sind eigentlich einfach zu haltende Amphibien und für Kinder sicher auch um einiges interessanter als normale Fische. Im übrigen sind sie nicht anfälliger auf Krankheiten wie andere Haustiere. Wenn man einige Dinge berücksichtigt hat man sehr lange Freude an diesen fast urzeitlich wirkenden Artgenossen.